tag:www.kulturwissenschaften.uni-hamburg.de,2005:/ks/ueber-das-institut/aktuelles-hauptorderAktuelle Meldungen2024-03-26T15:49:40ZNAGR-fakgw-23476381-production2024-03-25T23:00:00ZEINLADUNG-MUSEUMSBESUCH 24.4.<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/fakgw/23476499/glasmuseum-2b5df3d5f820b596cd1022973bd21cd9f358f2d7.jpg" /><p>Der Förderverein lädt Sie herzlich am Mittwoch, 24. April um 11.00 Uhr in das Glaskunstmuseum der Achilles-Stiftung (Fuhlsbüttlerstraße 415 a) zur Besichtigung der Ausstellung der Sammlung der zeitgenössischer Glaskunst ein.</p>
<p>Für die bessere Planung bitten wir Sie um eine Anmeldung unter der E-Mail:</p>
<p>viola.krizak@gmail.com oder telefonisch 040 830 12 21, Mobil: 0176 651 94 5 94</p>
<p>Kosten für den Eintritt und die Führung: 10,00 Euro.</p>
<p>>>> Weitere Informationen <<<</p><p>Foto: Glasmuseum</p>NAGR-fakgw-23328430-production2024-03-04T03:00:00ZAUSSCHREIBUNG Tutorium<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/fakgw/23328472/ausschreibung-tutorium-2ddcb7632263894dc0f2f85c4f725ae53576320b.jpg" />Tutorium (w/m/d)
OE BS Tutorium zum Begleitseminar zur Orientierungseinheit: Architektur um 1900: Anfänge der Moderne?
<p>Dauer: 1.10.2024 - 31.1.2025<br>Umfang: 2 SWS (5 Stunden) pro Woche<br>Entgelt: € 288,06/Monat</p>
<p>Zuordnung: Herr Prof. Dr. Frank Schmitz<br></p>
Aufgabengebiet
Planen, Organisieren und Durchführen des Tutoriums
Ergänzende Bearbeitung von Themen aus dem OE-Seminar, Textlektüre
Hilfestellung bei der Erarbeitung von Referaten, Übungen zur Literaturrecherche
Voraussetzung
Immatrikulation für Kunstgeschichte als Hauptfach (BA oder MA)
Interesse / Kenntnisse im Bereich Architekturgeschicht
<p>Bewerbung</p>
<p>Bis: 12.4.2024<br>Mit: Anschreiben, Lebenslauf, ggf. Zeugnisse oder Aufstellung Ihrer bisherigen Studienleistungen in einem PDF-Dokument<br>An: Prof. Dr. Frank Schmitz: frank.schmitz@uni-hamburg.de</p>
<p></p><p>Foto: https://www.catawiki.com / wikimedia commons</p>NAGR-fakgw-15879259-production2024-02-07T01:00:00ZAUSSCHREIBUNG - Interdisziplinäres Sommerseminar Siggen<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/fakgw/23174788/siggen-2024-5b51035f15c58e557ac588f255edae362c7e7bdf.jpg" />Schatz oder Schandfleck?
Baukulturelle Bildung und Denkmalvermittlung
<p>Termin 9.–13. September 2024</p>
<p>Gefördert von der Alfred Toepfer Stiftung F.V.S. und der Sutor-Stiftung</p>
<p>Dozent*innen Dr. Lisa Kosok (Kulturerbe und Museumswissenschaften), Dipl.-Ing. Kristina Sassenscheidt (Denkmalverein Hamburg e.V.), Prof. Dr. Frank Schmitz (Universität Hamburg)</p>
<p>Ort Gut Siggen / Ostholstein, Seminarzentrum der Alfred Toepfer Stiftung F.V.S.</p>
<p>Manchmal liegen Welten zwischen dem, was erhaltenswert und oft denkmalgeschützt ist, und dem, was die breite Öffentlichkeit dafür hält. Viele Bauten benötigen einen zweiten oder dritten Blick, um wertgeschätzt zu werden – und vor allem die richtige Form der Vermittlung. Fotos, Filme, Podcasts oder soziale Medien bieten zahlreiche Möglichkeiten, um Zugänge zur Baukultur zu schaffen. Warum sind einige Bauten schwerer zu vermitteln als andere? Welche Vermittlungs-Strategien sind besonders erfolgreich? Was sind die Herausforderungen für Denkmalämter und welche Rolle könnte baukulturelle Bildung an Schulen spielen? Bei unserem interdisziplinären Sommerseminar auf Gut Siggen nahe der Ostsee geht es in diesem Jahr um Grundlagen der Denkmalpflege und um die Vermittlung von historischen Gebäuden und denkmalpflegerischer Arbeit.</p>
<p>Zielgruppe</p>
<p>Das Seminar richtet sich an Studierende aus den Bereichen Architektur, Kunstgeschichte, Kulturwissenschaften, Stadtplanung, Denkmalpflege sowie verwandten Fachgebieten. Gleichzeitig sind Volontär*innen aus den Denkmalämtern zur Bewerbung aufgerufen. Unterkunft und Verpflegung werden durch die Alfred Toepfer Stiftung F.V.S. finanziert.</p>
<p>Bewerbung </p>
<p>Bitte bewerben Sie sich bei Interesse an einer Teilnahme mit einem Vortragsthema, das sich mit der Vermittlungsarbeit in der Denkmalpflege auseinandersetzt. Dabei kann es z.B. um die<br>Geschichte der Denkmalvermittlung gehen, die Vermittlungsarbeit von Denkmalämtern, um Wahrnehmungspsychologie, um Storytelling und politisches Agenda-Setting, den Einsatz digitaler Vermittlungsformen, ehrenamtliches Engagement, die Vermittlung von UNESCO-Welterbe oder auch um baukulturelle Bildung in Schulen, Universitäten oder Museen. Für die Teilnahme kann eine Bescheinigung der Universität Hamburg über ECTS-Credits ausgestellt werden. Für Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung.</p>
<p>Bitte reichen Sie bis 1. April 2024 ein Exposé zu Ihrem Vortragsthema (ca. ½ Seite) sowie Lebenslauf und ggf. Studienverlauf ein und schicken alles in einem PDF-Dokument an lisa.kosok@hcu-hamburg.de.</p>
<p>Ausschreibung als pdf</p>
<p></p><p>Foto: Kristina Sassenscheidt</p>NAGR-fakgw-16143629-production2024-02-01T00:00:00ZCALL FOR PAPERS Warburg-Kolleg "Energielandschaften"<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/fakgw/23174844/warburg-kolleg-6f7c88e24441c9e686a89355c9119ac4f20fee8d.jpg" /><p>14.–17.10.2024 am Warburg-Haus (Hamburg)</p>
<p>Das Warburg-Haus Hamburg und die DFG-Kollegforschungsgruppe »Imaginarien der Kraft« (Universität Hamburg) laden Bewerbungen zum diesjährigen internationalen Warburg-Kolleg »Energielandschaften« ein, organisiert von Franca Buss, Frank Fehrenbach, Laura Isengard, Mia Hallmanns und Cornelia Zumbusch.</p>
<p>>> weitere Informationen <<</p><p>Foto: Arvid Mentz</p>NAGR-fakgw-21892284-production2023-07-18T08:00:00ZForschungsprojekt zur Vereinnahmung der Kunsthalle für politische Zwecke<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/uni/20676760/prof-iris-wenderholm-copyright-hias-claudia-hoehne-733x414-e7f6313594e7468241b8ba27e20e075aa09fbe55.jpg" />Die Hamburger Kunsthalle wurde Mitte des 19. Jahrhunderts von Hamburger Bürgern gegründet. Welchen Einfluss diese Vernetzung von Stadtgesellschaft und Kunstsammlung auf die Vereinnahmung der Kunsthalle für politische Zwecke hatte und welcher Stellenwert dabei der musealen und akademischen Kunstgeschichte zukam, untersuchen die Kunsthistorikerinnen Prof. Dr. Iris Wenderholm von der Universität Hamburg und Dr. Ute Haug von der Hamburger Kunsthalle. Das Forschungsvorhaben wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft mit fast 700.000 Euro gefördert.<p>Foto: HIAS/Claudia Höhne</p>NAGR-fakgw-21776462-production2023-07-10T00:00:00ZHamburger Lehrpreis 2023 - Gratulation<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/fakgw/21859234/lehrpreis-2023-c3fef66c6533d252ceb405b953b2b88694bb31a0.jpg" /><p>Am Freitag, 7.7.2023, fand die Verleihung des Hamburger Lehrpreises im Großen Festsaal des Hamburger Rathauses statt. Valérie Kobi, Dominik Hünniger und Frank Fehrenbach haben den Preis für das zweisemestrige Projektseminar "Das Ganze der Natur. Kräfte, Ordnungen, Grenzen" erhalten. Bei der Verleihung waren ebenfalls Teilnehmer:innen des Seminars anwesend.</p>
<p>Die Ausstellung ist noch bis zum 27.8.23 zu sehen (bitte beachten Sie die Sonderschliessung vom 25.7.–14.8.23).</p>
<p></p>
<p></p><p>Foto: Ivo Raband</p>NAGR-fakgw-14131043-production2023-03-04T01:00:00ZNEUE PUBLIKATION<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/fakgw/20384441/neuepubli-1c60a4a843bf1c0485052e9d2474209c6804997b.jpg" />Joachim Otto Habeck / Frank Schmitz (Hg.)
Ruinen und vergessene Orte
Materialität im Verfall – Nachnutzungen – Umdeutungen
<p>transcript 2023<br>ISBN: 978-3-8394-6222-5</p>
<p></p>
<p>Ruinen und Lost Places sind gleichermaßen Symbole der Vergänglichkeit und Zeichen von Zerstörungsakten. Ihre Betrachtung löst divergente Emotionen aus. Was wird aus diesen Orten? Wer bestimmt darüber? Und wie und aus welchen Gründen werden Ruinen zum Gegenstand medialer oder künstlerischer Auseinandersetzungen? Die Beiträger*innen des Bandes nehmen sich dieser Fragen an, indem sie Ruinen als aufgegebene und im Verfall befindliche Architekturen oder Stadtlandschaften verstehen: Von den ›malerischen‹ Resten antiker Bauten über stillgelegte Industrie- oder Militärareale und verlassene Wohnbauten bis hin zu ›neuen‹ Investitionsruinen.</p>
<p>Mehr Informationen</p>
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<p>Weitere Publikationen unserer Seminarangehörigen finden Sie hier.</p><p>Foto: Verlag</p>NAGR-fakgw-20553250-production2022-11-30T01:00:00ZStudentische Forschung: Der vergessene Paternoster<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/fakgw/20553455/test-0e1586068714a1063e79b536ace2a29bd83e80b9.jpg" /><p>14 Kabinen, Baujahr 1908 und 40 Jahre lang verborgen: Doktorand Robin Augenstein aus dem Kunstgeschichtlichen Seminar hat im Hamburger Flüggerhaus den wohl ältesten erhaltenen Paternoster der Welt freigelegt.</p><p>Foto: Newsroom Uni HH</p>NAGR-fakgw-18977077-production2022-05-09T02:00:00ZINITIATIVE zur Unterstützung ukrainischer Wissenschaftler/innen<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/fakgw/19304248/ukraine1-106e81c0de92be6033f2cb1df1fbc7e78bf4d4c4.jpg" /><p>Dieses Institut beteiligt sich an einer Initiative zur Unterstützung von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, die aufgrund des Krieges in der Ukraine ihr Land verlassen müssen. Gerne unterstützen wir Kolleginnen und Kollegen, die ihre Arbeit in Deutschland fortsetzen möchten, bei der Beantragung von Stipendien oder anderen Förderungen. Für weitere Hinweise beachten Sie bitte das Informationsangebot des Verbands Deutscher Kunsthistoriker (https://kunsthistoriker.org/meldungen/scholars-at-risk/). An unserem Institut können sich Interessenten wenden an: Prof. Dr. Iris Wenderholm (iris.wenderholm@uni-hamburg.de).</p>
<p>Цей інститут бере участь в ініціативі для підтримки науковців, які через війну в Україні змушені покинути свою країну. Ми раді підтримати колег у подачі заявок на стипендії чи інше фінансування, які хотіли б продовжити свою роботу в Німеччині. Для отримання додаткової інформації, будь ласка, перегляньте інформацію та пропозиції Асоціації німецьких істориків мистецтва (https://kunsthistoriker.org/messengers/scholars-at-risk/). Зацікавлені особи можуть звертатися до нашого інституту за адресою: Prof. Dr. Iris Wenderholm (iris.wenderholm@uni-hamburg.de).</p>
<p>This institute participates in an initiative to support researchers who have to leave their country due to the war in Ukraine. We are happy to support colleagues who wish to continue their work in Germany in applying for scholarships or other funding. For further details, please see the information offered by the Association of German Art Historians (https://kunsthistoriker.org/meldungen/scholars-at-risk/). Those interested in our institute can contact: Prof. Dr. Iris Wenderholm (iris.wenderholm@uni-hamburg.de).</p><p>Foto: Dia-Archiv KGS Uni HH</p>NAGR-fakgw-18325105-production2022-03-14T00:00:00ZInitiative des Verbands Deutscher Kunsthistoriker in Solidarität mit den Menschen in der Ukraine<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/fakgw/18325140/ukraine-f427ccc6bc3fe602f75ebcd146ba6a8c58c513b8.jpg" /><p>German funding programmes for scholars at risk and a list of institutional contacts - Verband Deutscher Kunsthistoriker<br>kunsthistoriker.org</p>
<p>The Association of German Art Historians is compiling information and a list of contacts for scholars at risk. The list is updated on an ongoing basis:</p>
<p>https://kunsthistoriker.org/meldungen/scholars-at-risk/</p><p>Foto: Wikimedia</p>NAGR-fakgw-18002113-production2022-02-02T01:00:00ZAmtliche Bekanntmachung der geänderten Zugangsvoraussetzungen für den Masterstudiengang<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/fakgw/15185488/warnzeichen-c655402c8e9b13c879222966f0f1e48a347e2fc0.jpg" /><p>Lateinkenntnisse können durch eine weitere Fremdsprache auf B1 Niveau ersetzt werden.</p>
<p>Mehr informationen</p><p>Foto: Gemeinfrei</p>NAGR-fakgw-17878710-production2022-01-13T23:00:00ZDiakartei zurück!<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/fakgw/17878833/diakartei-bd0a1bd93a445dc0c4e10e8dbe136066de0f2829.jpg" /><p>Unsere historische Dia-Kartei befindet sich wieder am Seminar! Die insgesamt 250 Kartons enthalten für jedes von 1950 bis ca 1975 angefertigtes Großdia ein Kärtchen mit Fotoabzug und weiteren Informationen. Die Kartei, die den Zustand unserer Sammlung vor der letzten Umsortierung und der Entsammlungsaktion abbildet, ist ein großer Gewinn für medien- und fachgeschichtliche Forschungen. Ihre inventorische Erfassung ist demnächst geplant.</p><p>Foto: Diaarchiv KGS</p>NAGR-fakgw-16795840-production2021-08-01T00:00:00ZDia-Archiv des Seminars in der Europeana<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/fakgw/16795828/diasammlung-europeana-ed8d64813852d6866106a288ad6f287763b5740f.jpg" /><p>Unsere bereits in der Deutschen Digitalen Bibliothek Forschenden zur Verfügung stehenden Diadigitalisate (über 11.800) sind nun auch in der Europeana zugänglich!<br>>>> Link <<<</p>
<p>Wir danken den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen bei der DDB für Ihre Unterstützung.</p><p>Foto: Diaarchiv KGS</p>NAGR-fakgw-15418013-production2020-12-10T23:00:00ZStudentisches Forschungsprojekt: VIRTUELLES BEIWERK<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/fakgw/15427696/thefabricant-8213bee2452d4d602c10c3e0f95095ced396dc44.jpg" /><p>Zwei Studierende des Kunstgeschichtlichen Seminars werden im Rahmen der Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder von der Universität Hamburg gefördert: Judith Brachem und Lucas Stübbe untersuchen im Projekt „Virtuelles Beiwerk“ digitale Mode aus kunstwissenschaftlicher Perspektive.</p>
<p>Die Präsenz des Selbst verlagert sich zunehmend in digitale Räume. Diese Entwicklung verstärkt und beschleunigt sich in Zeiten der globalen Pandemie, in der physische Räume nur noch eingeschränkt zugänglich sind. Dabei spielen modische Aspekte der Selbstdarstellung im virtuellen Raum eine zentrale Rolle. Zugleich drängen sich Fragen nach nachhaltigen Konsum-Alternativen auf. In diesem Spannungsfeld emanzipiert sich Kleidung von ihrem textilen Ursprung und manifestiert sich zunehmend in virtueller Form im Internet. Der Titel des Forschungsprojekts, „Virtuelles Beiwerk“, ist dem „bewegten Beiwerk“ entlehnt; ein Begriff, den der Hamburger Kulturwissenschaftler Aby Warburg prägte. Über einen Zeitraum von zwei Semestern widmen sich Judith Brachem und Lucas Stübbe der vestimentären Virtualität aus interdisziplinärer, bildwissenschaftlicher Perspektive. Im kommenden Jahr werden die Ergebnisse in einer Ausstellung präsentiert.</p>
<p>Ein Interview erschien bereits im Exzellenz-Adventskalender der Universität Hamburg und gibt erste Einblicke in das Forschungsprojekt:</p>
<p>https://www.uni-hamburg.de/newsroom/adventskalender/1.html</p>
<p>Weitere Infos bald hier:</p>
<p>http://www.virtuellesbeiwerk.de</p>
<p> </p><p>Foto: The Fabricant</p>NAGR-fakgw-15144119-production2020-10-26T03:00:00ZONLINE-PRÄSENTATION „GENEALOGIEN DER MODERNE“<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/fakgw/15185473/teaser-genealogien-97120dd46418c5a8f0cacb7d0cd2a423796c44da.jpg" /><p>Kunstgeschichte wird nicht nur mit Texten geschrieben. Dass immer auch visuelle Experimente dazu genutzt wurden, um Fragen historischer Zusammenhänge, Schul- und Kanonbildung sowie künstlerische Kritik und Manifestationen von Einzelpersonen und Künstlergruppen vorzutragen, zeigte eine der interessantesten Ausstellungen der letzten Jahre. Unter dem Titel »Genealogías del arte, o la historia del arte como arte visual«, präsentierte die Fundación Juan March in Madrid Hunderte von Diagrammen und anderen verwandten Bildformen vom Mittelalter bis zur Gegenwart, die wir während einer Exkursion im Januar 2020 mit begleitenden Seminaren intensiv erforscht haben. Unser Dank gilt Manuel Fontán del Junco und seinem Team.</p>
<p>Die Ergebnisse werden >hier< präsentiert</p><p>Foto: KGS</p>NAGR-fakgw-14974165-production2020-10-06T02:00:00ZONLINE-PRÄSENTATION „DER BLAUE REITER“<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/fakgw/15185505/teaser-blauerreiter-b1378163f49278d881d5500ff6a75f20e7aceeae.jpg" /><p>Im Sommersemester 2020 haben die Studentinnen und Studenten des Seminars „Die Künstlergruppe »Der Blaue Reiter«“ (Leitung: Prof. Dr. Uwe Fleckner) die Möglichkeiten der virtuellen Lehre genutzt und eine Online-Präsentation ihrer intensiven Lektüre des Künstleralmanachs entwickelt, die gestalterisch von Elif Akyüz umgesetzt wurde.</p>
<p>Die Ergebnisse werden >hier< präsentiert</p><p>Foto: KGS</p>NAGR-fakgw-14483827-production2020-07-15T23:00:00ZNewsletter für STUDIENBELANGE<p>Das Kunstgeschichtliche Seminar hat einen NEWSLETTER für STUDIERENDE eingerichtet, über den Informationen zum Studium verschickt werden (KEINE Veranstaltungen). Wenn Sie diesen Newsletter abonnieren möchten, schicken Sie bitte eine entsprechende Notiz an unsere Mediathek (anke.napp@uni-hamburg.de). Selbstverständlich können sie sich unter der angegebenen Adresse jederzeit auch wieder abmelden.</p>NAGR-fakgw-14404407-production2020-07-05T23:00:00ZNewsletter des Seminars<p>Das kunstgeschichtliche Seminar möchte, auch angesichts der krisenbedingt zunehmenden virtuellen Kommunikation seit diesem Semester, dazu einladen, den »Newsletter Kunstgeschichte« zu abonnieren, der in unregelmäßigen Abständen über Veranstaltungen, Ausschreibungen und sonstige Belange des Seminars informiert. Wenn Sie diesen Newsletter abonnieren möchten, schicken Sie bitte eine entsprechende Notiz an unsere Mediathek (anke.napp@uni-hamburg.de). Selbstverständlich können sie sich unter der angegebenen Adresse jederzeit auch wieder abmelden.</p>NAGR-fakgw-13362464-production2020-02-02T23:00:00ZWEITERBILDUNG „Kuratieren. Ausstellungspraxis in Theorie und Geschichte“--> ab Oktober 2020
<p>Das Angebot richtet sich an Hochschulabsolventinnen und -absolventen sowie Beschäftigte aus dem Kunst-, Kultur- oder Medienbereich, Sammlerinnen und Sammler sowie Kunst- und Medienschaffende mit besonderem Interesse an bildender Kunst, die eine Professionalisierung für ihre kuratorische Praxis anstreben.</p>
<p>Die zielgruppenorientierte Weiterbildung ermöglicht, sich nebenberuflich innerhalb von neun Monaten an Kompaktwochenenden fachlich fundiert weiter zu qualifizieren. Die Referentinnen und Referenten sind ausgewiesene Fachleute wie Prof. Dr. Eugen Blume, Heike Kropff, Dr. Nadine Rottau, Karsten Weber, Sven Bergmann, Axel Thiele u.a. Ergänzend zu den Seminaren finden gemeinsame Ausstellungsbesuche und Austausch mit Kuratorinnen und Kuratoren sowie Kulturarbeitenden statt. Ein optionaler Bestandteil ist eine betreute studienbegleitende Projektarbeit zu einem Ausstellungskonzept. Als Abschluss wird ein Universitätszertifikat mit 10 ECTS vergeben.</p>
<p>Weitere Informationen finden Sie auf unserer Internetseite: https://www.zfw.uni-hamburg.de/weiterbildung/sprache-kunst-kultur/kuratieren.html</p>
<p> Bitte wenden Sie sich bei Fragen direkt an: Dr. Michaela Tzankoff:</p>
<p>michaela.tzankoff@uni-hamburg.de</p>
<p>(040) 42838 - 9715</p>
<p> </p>
<p>Am 16. Juni 2020 ist eine Informationsveranstaltung geplant, zu der wir Sie herzlich einladen. Für die Organisation bitten wir um eine Anmeldung per E-Mail an: michaela.tzankoff@uni-hamburg.de</p>